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Ergebnis

Quadratmeterpreise pro Bezirk

2.284 €/m²

Grundstück

Haus

154 €/m²

3.208 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.803 €/m²

Grundstück

Haus

295 €/m²

3.718 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

3.396 €/m²

Grundstück

Haus

664 €/m²

5.701 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.159 €/m²

Grundstück

Haus

88 €/m²

2.615 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.167 €/m²

Grundstück

Haus

217 €/m²

3.880 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.757 €/m²

Grundstück

Haus

232 €/m²

3.608 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.444 €/m²

Grundstück

Haus

158 €/m²

3.233 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.314 €/m²

Grundstück

Haus

96 €/m²

2.752 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.679 €/m²

Grundstück

Haus

362 €/m²

3.866 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.004 €/m²

Grundstück

Haus

50 €/m²

2.413 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

1.973 €/m²

Grundstück

Haus

158 €/m²

2.874 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.362 €/m²

Grundstück

Haus

352 €/m²

3.949 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.154 €/m²

Grundstück

Haus

91 €/m²

2.636 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.171 €/m²

Grundstück

Haus

106 €/m²

2.842 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.077 €/m²

Grundstück

Haus

119 €/m²

2.784 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

1.894 €/m²

Grundstück

Haus

59 €/m²

2.500 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.591 €/m²

Grundstück

Haus

210 €/m²

3.556 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

2.454 €/m²

Grundstück

Haus

234 €/m²

3.303 €/m²

Wohnung

Oberösterreich

Immobilienpreise Oberösterreich

✔ Durchschnittspreise

✔ Quadratmeterpreise pro Bezirk

✔ Preisentwicklung & Trends

199 €/m²

Baugrund

2.633 €/m²

Wohnung

3.268 €/m²

Haus

*Durchschnittspreise pro Quadratmeter auf Bundesland-Ebene

Immobilienpreise Oberösterreich: Häuser, Wohnungen & Baugrund


Das Preisgefälle zwischen den Bezirken ist in Oberösterreich weniger stark asugeprägt als in anderen Bundesländern. Dennoch sind teils deutliche Preisunterschiede zu beobachten. Die höchsten Preise für Wohnimmobilien und Grundstücke werden in den Regionen rund um Linz, Wels, und Steyr bezahlt. Seegrundstücke in den Regionen Gmunden und im Salzkammergut haben in den letzten Jahren immer

wieder Rekordpreise erzielt. In ländlicheren Gegenden, abseits vom Zentralraum und beliebter Seen, sinken die Preise dann spürbar.



Wohnungspreise Oberösterreich

 

Der Bezirk Linz ist mit 3.540 €/m² der teuerste Bezirk am oberösterreichischen Wohnungsmarkt. Deutlich günstiger sind Eigentumswohnungen im Bezirk Schärding, wo man für eine durchschnittliche Wohnung in normaler Lage knapp 1.975 €/m² zahlen muss.


  • Im Durchschnitt kostet eine Eigentumswohnung in Oberösterreich knapp 2.272 Euro pro Quadratmeter.



Hauspreise Oberösterreich


Der durchschnittliche Kaufpreis von Einfamilienhäusern hat sich nach seinem Hoch Mitte 2022 etwas nach unten entwickelt. Der Bezirk Linz ist mit 5.545 €/m² der teuerste Bezirk am Häusermarkt in Oberösterreich. Günstiger sind Einfamilienhäuser beispielsweise in den Bezirken Rohrbach oder Schärding wo man für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit knapp 2.500 €/m² rechnen muss.


  • Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in normaler Lage kostet in Oberösterreich knapp 3.307 Euro pro Quadratmeter.



Grundstückspreise Oberösterreich


Trotz steigender Zinsen und Inflation sind die Preise für Baugrundstücke in Oberösterreich stabil bis leicht seigend. Neben Linz gehören die Bezirke Wels und Linz Land zu den teuersten am Grundstücksmarkt in Oberösterreich. Hier bezahlt man bis zu 648 Euro pro m². Günstiger sind Grundstücke wieder in den Bezirken Rohrbach, Schärding oder Ried im Innkreis, wo man für ein durchschnittliches Baugrundstück zwischen 50-90 €/m² kalkulieren muss.


  • Der durchschnittliche Grundstückspreis für Bauland in Oberösterreich liegt bei knapp 197 Euro pro Quadratmeter.

Immobilienpreisentwicklung Oberösterreich


Im Vergleich zu anderen Großstädten Österreichs herrscht in den Städten Oberösterreichs ein durchaus moderates Preisniveau. Nach den Preissteigerungen der vergangenen Jahre ist nun mit einer Stabilisierung des Marktes zu rechnen. Für gefragte und exklusive Immobilien, wie etwa Objekte mit Seeblick, kann es jedoch durchaus noch weitere positive Preisentwicklungen geben.


Auf eine merkbare Zurückhaltung ab Mitte 2022 folgte im Frühjahr 2023 eine gesteigerte Nachfrage. Vorallem gebrauchten Wohnimmobilien standen 2023 im Fokus der Nachfrage. Die Anforderungen an das Eigenheim werden vermehrt den Rahmenbedingungen und finanziellen Möglichkeiten angepasst.

Immobilienmarkt in Oberösterreich


Oberösterreich weist ein klares Stadt-Land-Gefälle auf, wobei in den Städten höhere Preise erzielt werden als auf dem Land. Weit über die Hälfte der Menschen wohnen im Eigentum, wobei Wohnungen den größten Anteil der verkauften Immobilien darstellen. Auffällig sind die vielen unterschiedlichen Seen, welche quer über das Bundesland verstreut sind. Seegrundstücke erzielten in den letzten Jahren immer wieder Spitzenpreise.


Verkaufte Immobilien


In Oberösterreich wurden 2022 ca. 13.666 Immobilien verkauft. Mit knapp 38% und 5.258 registrierten Transaktionen machen Wohnungen hierzulande den größten Anteil der veräußerten Immobilien aus. Insgesamt ist die Anzahl der Immobilientransaktionen in Oberösterreich im Vergleich zum Vorjahr um knapp -28% zurückgegangen.


Transaktionsvolumen


Das Transaktionsvolumen am Immobilienmarkt in Oberösterreich betrug  im Jahr 2022 rund 4,36 Mrd. €. Das entspricht in etwa einem Rückgang von -17% im Vergleich zum Vorjahr. Auch beim Transaktionsvolumen war 2022 die Kategorie Wohnung mit rund 1,42 Mrd. € der Spitzenreiter.

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Oberösterreich

immocheck24 - Team

Trends & Prognose


Oberösterreich überzeugt auch in Zukunft mit seiner Wirtschaftssstärke in den Zentralräumen und den einzigartigen Naturregionen. Käufer:innen und Jungfamilien freuen sich über unzählige Freizeitmöglichkeiten, ein großes Kulturangebot und ein hervorragendes Bildungssystem.


In den Städten wird es zwischen den Lagen Unterschiede geben. Die allgemein gute Anbindung in Städte wie Salzburg, Graz und Wien machen den Standort auch für Nicht-Oberösterreicher interessant. Premiumlagen an den Seen des Salzkammerguts werden weiterhin hoch im Kurs stehen.


Die Preise für gebrauchte Wohnimmobilien werden auch 2024 stabil bleiben. Verkehrsgünstige Lagen in ländlichen Regionen, profitieren vom Trend zum Homeoffice und des Wohnens am Land.


Auf Zurückhaltung folgt Nachfrageplus.

Sowohl für Verkäufer:innen als auch für Kaufinteressent:innen ergeben sich 2024 gute Gelegenheiten.

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